Und noch ein Jahr
Liebe Freunde, euch allen ein gutes, erfolgreiches 2017 wünsche ich mit folgendem Gedicht:
UND NOCH EIN JAHR,
Ausgebrannt das alte Jahr
Stumm geht es bald verloren
Das neue macht die Augen auf
Über die Nacht geboren.
Ich prüfe die vergangene Zeit
Noch ehe ich sie vergiss
Sie gab mir Freude ohne Maß
Auch manche Bitternis
Es war ein reges Auf und Ab
Ein ausgewogenes Leben
Es hielt mich neugierig und wach
Ein Nehmen und ein Geben
Nun- wie ein großes Feld vor mir
Das neue Jahr liegt offen
Räumt ein mir Fülle, Zeit und Platz
Und ein erstarktes Hoffen.
Wenn auch manches Hindernis
Mein Blick will es verstellen
Der Glaube in meine Kraft
Wird mir den Weg erhellen.
Petruta
Copyright 2017
Gedicht
Weihnachtsgedanken
In den dunklen Augen der Nacht
Glänzen alle Sterne des Himmels.
Leises Windgeflüster verzaubert den Wald
Und lässt ihn im Traum versinken.
In dieser langen Winternacht
Hat die Luft vergessen zu atmen
Hinter seinen erstarrten Wänden, der Berg
Wie in einem Gefängnis
Schloss er die Schnee Stürme
Um die Stille der Heiligen Nacht
Zu bewahren.
Engelgesang aus der Ewigkeit
Voller Freude und Heil
Fließt auf die Erde und in jedem Heim
Sprießt Hoffnung und Glück zugleich.
Möge der Weihnachtsfriede
All Unheil dieser Erde überwinden.
Aus meinem Buch "Weggabelung"
Copyright 2016
Frohe Weihnacht!
eure Petruta
Wiehnachtsgedanken
Weihnachtsgedanken
In den dunklen Augen der Nacht
Glänzen alle Sterne des Himmels.
Leises Windgeflüster verzaubert den Wald
Und lässt ihn im Traum versinken.
In dieser langen Winternacht
Hat die Luft vergessen zu atmen
Hinter seinen erstarrten Wänden, der Berg
Wie in einem Gefängnis
Schloss er die Schnee Stürme
Um die Stille der Heiligen Nacht
Zu bewahren.
Engelgesang aus der Ewigkeit
Voller Freude und Heil
Fließt auf die Erde und in jedem Heim
Sprießt Hoffnung und Glück zugleich.
Möge der Weihnachtsfriede
All Unheil dieser Erde überwinden.
Aus meinem Buch "Weggabelung"
Copyright 2016
Frohe Weihnacht!
eure Petruta
Weihnachtsfeier Laakirchen und Neuigkeiten
Du weinst..
Liebe Lyrik Freunde,
aus meinem neuen Gedichtband welches soeben veröffentlicht, einige Impressionen:
Du weinst...
Aus irgendwo ein dumpfes Schallen
Kommt dir zu Ohr, doch rings umher
Das weite Land ist menschenleer
Du siehst nur die Blätter fallen
Aus ihrem toten Flug zur Erde
Wird ein neuer Schmerz geboren
Das alte Glück geht leis verloren
Im Dauerkreis der Zeitenwende
Die Tage gehen blind und stumm
Unaufhaltsam, Schritt für Schritt
Mit dieser Welle schwimmst du mit
Du weinst und weißt nicht warum
Petruta Ritter "Zauber einer Frühlingsnacht"
Copyright -2016